Global Mobility & Onboarding konsequent outsourcen
Innovative Unternehmen verschwenden Geld, weil sie alles selbst machen
Deutsche Unternehmen haben den ausländischen Arbeitsmarkt entdeckt: Stichwort Fachkräftemangel. Aber sie scheuen es oft, Spezialisten zu beauftragen, wenn es darum geht, die neuen Leute gut und sicher nach Deutschland zu bringen. Ein Verhalten, das unnötig Geld kostet und CFOs und Controllern schlechte Laune macht >>>
Es ist kein Geheimnis, dass sich viele Startups mit digitalen Geschäftsmodellen und jüngere Unternehmen in der Expansionsphase , mehr und mehr im Ausland bedienen, wenn offene Stellen mit Spezialisten zu besetzen sind. Ein Security Software Engineer, Full Stack Developer, App-Entwickler oder Data-Warehouse-Spezialist ist oft schwerer von Wolfsburg nach München zu bekommen als von Sao Paulo oder Kairo nach Berlin. Der Personaldienstleister Robert Half hat herausgefunden, dass 90% der deutschen CIOs und CTOs es schwierig finden, passende Mitarbeiter zu finden. Alarm! Portale wie Indeed und kimeta sind voll mit unbesetzten Stellen, die entweder direkt hoch-technisch sind oder zumindest professionelles, technisches Verständnis erfordern.
Trotzdem beobachtet man immer wieder, dass Unternehmen sich selbst, d.h. inhouse um Recruiting, Visabeschaffung, Wohnungssuche und Onboarding/Einleben kümmern. Meist ist das der Historie geschuldet: Am Anfang hat man die neuen Kollegen/innen aus dem Ausland aus der Personalabteilung so nebenbei mit betreut – für anderes war während der Finanzierungsrunden keine Zeit. Und so bläht sich mit der Zeit die HR-Abteilung auf, weil sich ständig qualifizierte Personalreferenten um Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen kümmern, Wohnungen suchen, Konten eröffnen und Internetanschlüsse beantragen. Warum schleppen sie nicht auch gleich noch die Umzugskisten? In der HR-Abteilung herrscht enormer Zeitdruck und Stress, weil Impatriates und New Hires aus Drittstaaten viel Arbeit machen, die Materie kompliziert ist und zeitliche, rechtliche und menschliche Probleme mangels Erfahrung nicht vorhergesehen werden können. Das ist etwas für Profis! Wie kann man das nun besser machen?
Pros & Cons des Outsourcings :
Pros:
• Kostenreduktion (Personalkosten, Kosten des Wissensaufbaus), höhere Liquidität des Unternehmens
• Konzentration auf Kernkompetenzen und Wachstum im eigentlichen Geschäftsfeld
• Auslagerung rechtlicher und tatsächlicher Risiken
• Höhere Flexibilität (Skalierbarkeit, Anpassung an neue Trends oder Anforderungen)
• Qualitätssteigerung
Cons:
• Abhängigkeit von Dienstleistern, unter Umständen Vertragsbindung oder Insolvenzrisiken
• Mögliche Qualitätsprobleme, Verzögerungen oder rechtliche Probleme
• Datenschutz und Compliance-Konflikte
• Dienstleister kann mit Wachstum nicht mithalten
PROGEDO relocation schätzt als solventer Anbieter mit über 20 Jahren Erfahrung die Zusammenarbeit ohne Vertragsbindung ebenso wie jene mit. Die Zufriedenheit der Kunden und die Erreichung von KPIs sind seit jeher Stärken des bundes- und weltweit agierenden Unternehmens, stellen also kein Risiko dar. Höchste Standards bei Datenschutz und Compliance sind selbstverständliche Elemente der Zusammenarbeit mit PROGEDO. Das erst vor zwei Jahren eröffnete Büro in Berlin zeigt, dass PROGEDO auch kurzfristig agil wachsen und seine Kunden damit nachhaltig unterstützen kann. Es ist also für innovative Unternehmen in Deutschland an der Zeit, die Vorteile des Outsourcings endlich anzupacken und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren!