Relocation für Start-ups

Warmes Willkommen statt Sprung ins kalte Wasser

Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. fordert in seiner 10-Punkte-Start-up-Agenda für mehr Gründerinitiative schon unter Punkt 3, ausländische Fachkräfte und Gründer besser willkommen zu heißen. Daher muss das Thema Immigration vereinfacht werden. Viele deutsche Städte haben aus diesem Grund für die Bedüfnisse der qualifizierten Zuwanderung eigens Welcome Center eingerichtet, in denen relevante Dienstleistungen wie Beantragung von Aufenthaltsgenehmigung und Gang zum Einwohnermeldeamt in einem Termin in englischer Sprache erledigt werden können. Die ansässigen Unternehmen wissen es zu schätzen.

In der Tat tut sich ja nicht nur der deutsche Mittelstand schwer, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, denn der Wettbewerb ums beste Talent tobt heftig. Und meistens entscheiden die bekannten und vermeintlich sicheren Großunternehmen den Wettbewerb für sich. Sie suchen breiter und professioneller, bieten bessere Aufstiegs- und Karrierechancen und zahlen im Zweifel besser.

Für die einen ist es der Fachkräftemangel – für die anderen eine Frage des Überlebens

Auch die Gründerszene bekommen den Kampf ums Talent zu spüren und ist so einerseits gezwungen, auf Fachkräfte aus dem Ausland zurückzugreifen und andererseits aber auch in der Lage, diese in die Unternehmenskultur zu integrieren. Ist es im deutschen Mittelstand noch fast unmöglich, Englisch als zweite oder gar erste Unternehmenssprache einzuführen, so gehen die meisten Start-ups damit selbstverständlich um.

Oft leiden „die jungen Wilden“ aber daran, dass sie zwar professionell recruiten und dafür auch die richtigen Dienstleister engagieren, die neuen Arbeitskräfte aber danach und vor allem bei der Ankunft in Deutschland allein lassen, bzw. das Onboarding intern zu schultern versuchen, z.B. die Wohnungssuche. Geld ist ja in der Regel knapp bei Start-ups. Dabei wird häufig vergessen:

Foto: Geld ist wichtig, aber nicht alles. Auch Benefits wie ein Visa- und Relocation-Paket sind wichtige Bausteine, um die größten Talente ins eigene Unternehmen zu holen

  1. Längst gibt es günstige Relocation-Dienstleistungen, speziell für junge Mitarbeiter von Start-ups, die aktiv an ihrer Relocation mitwirken und nicht nur passiv konsumieren, z.B. dieOnline-Services von PROGEDO relocation
  2. Internes Onboarding kostet sehr viel Zeit, die dann für die eigentliche Arbeit im jungen Unternehmen in einer kritischen Phase fehlt
  3. Die besten Talente wollen nicht nur ein gutes Gehalt, sondern auch hofiert werden. Ein Visa- und Relocation-Paket – oder eine Erstattung wirken Wunder und sind effizient
  4. Sparen am falschen Ende: Der Abbruch oder die innere Immigration eines/r neu rekrutierten Mitarbeiters/in aufgrund mangelnder Unterstützung beim Settling-In in Deutschland kosten am Ende ein Vielfaches der Summe, mit der eine professionelle Betreuung z.B. durch PROGEDO-Online-Services zu Buche schlägt

PROGEDO relocation bietet spezielle Beratung und besonders auf Start-ups zugeschnittene Services an. Außerdem kennt PROGEDO die besonderen Bedüfnisse von Gründern, bei denen man als Dienstleister alles stets schneller, unkomplizierter und kostenbewußter erledigt als man es von etablierten Unternehmen kennt. Interessierte Unternehmen können auch sofort ein Angebot anfordern.